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Prof. Dr. Annette Hartung
Professur für Transdisziplinäre Frühförderung

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Biographie

Annette Hartung ist seit April 2014 als Professorin für Transdisziplinäre Frühförderung und Studiengangsleiterin an der Medical School Berlin tätig. Zuvor war sie von Oktober 2007 bis März 2014 Studiengangsleiterin des innovativen BA-Studiengangs Interdisziplinäre Frühförderung an der SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera. Dieser wurde zunächst bundesweit mit Alleinstellungsmerkmal  angeboten und konnte inzwischen fünf Absolventen-Jahrgänge mit großem Erfolg entlassen. Ebenso nutzte sie die Gelegenheit, im Rahmen eines EU-Projektes an der Konzipierung eines Master-Studiengangs für Frühförderer mitzuwirken, der nun erstmals in Deutschland angeboten wird.

Weiterhin war sie als Mitglied des Instituts für Interdisziplinäre Frühförderung (IIFF) an mehreren Forschungsaktivitäten beteiligt, zuletzt an einer Vollerhebung der Rahmendaten und Qualitätsstandards der Thüringer Frühfördereinrichtungen im Auftrag des Freistaats Thüringen. Des Weiteren hat sie an der Organisation und Durchführung eines Wissenschaftlichen Beirats (von 2008 bis 2012 mit halbjährlichen Sitzungen) zur qualitativen Weiterentwicklung des Studiengangs mitgearbeitet sowie an der Planung, Durchführung und Auswertung eines internationalen Frühförder-Kongresses der europäischen Frühförder-Vereinigung EURLYAID 2010 in Gera.

Nach einem Sozialpädagogik-Studium an der FH Darmstadt und einer Elternzeit, während derer sie als Honorarkraft im Eltern-Kind-Bereich der Ev. Familienbildungsstätte in Detmold sowie als Ausbilderin für Autogenes Training für den Verband Deutscher Heilpraktiker tätig war, baute sie das vormalige Bundes- und Landesmodellprojekt Familienzentrum Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern) mit auf. Im Rahmen dessen zählte auch eine regelmäßige Weiterbildungstätigkeit u.a. beim Verband der Tagesmütter MV sowie für die Bundesarbeitsgemeinschaft Familienbildung und Beratung (AGEF) zu ihren Aufgaben. Dort implementierte und leitete Frau Hartung 2000 auch eine Frühförderstelle und sammelte neben den Tätigkeiten als stv. Leiterin des Familienzentrums während neun Jahren Erfahrungen in der praktischen Frühförder-Arbeit.

Ihre Promotion – eine Evaluation der Familienzentren Mecklenburg-Vorpommerns unter expliziten Fragestellungen zu Qualität und Quantität der dort erfolgenden Familienunterstützung – schloss sie 2009 an der Freien Universität zu Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft bei Prof. Dr. Wolfgang Tietze ab.

Seit Oktober 2015  ist Frau Prof. Dr. Hartung Mitglied des Bundesvorstands der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung (VIFF). Dort ist sie unter anderem für die Organisation des nächsten VIFF-Bundes-Symposiums im März 2017 in Frankfurt/Main mit verantwortlich. Weiterhin übernimmt sie die Erstellung einer Gesamtübersicht über Aus- und Weiterbildungsgänge für Frühförderung im Bundesgebiet und beteiligt sich an einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von VIFF und dem BHP  (Bundesverband der Heilpädagogen) in Berlin zur Erarbeitung eines gemeinsamen Glossars zur Frühförderung.

Lehrtätigkeiten im Studiengang Transdisziplinäre Frühförderung
Konzepte der Interdisziplinären Frühförderung – Bedarf und Anforderungen an Familienarbeit, Arbeit mit sozial benachteiligten Familien,  Spiel als zentrales Förderinstrument, Inter- und transdisziplinäre Kommunikations- und Methodenkompetenz, Praxisbegleitung und analytische Nachbearbeitung von Praxiserfahrungen der Studierenden, sowie Projektbegleitung waren bislang und sind ebenso aktuell ihre Lehrinhalte.

Lehrtätigkeit im Studiengang Soziale Arbeit
Interdisziplinäre Betrachtung des Lebenslaufs – pädagogisch-psychologische Grundlagen

Forschungsprojekte

  • EU-Forschungsprojekt “Professional Resources in Early Childhood Intervention: Online Utilities and Standards” (2008-2010)
  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des internationalen Jahreskongresses der europäischen Vereinigung (EarlyAid) und des Weltverbandes für Interdisziplinäre Frühförderung (ISEI), 10/2010
  • Evaluierungsstudie „Strukturen und Standards in Einrichtungen der Frühförderung – Vollerhebung aller Frühförderstellen n Thüringen“ im Auftrag des Thüringer Sozialministeriums seit 10/2010)

Weitere Forschungserfahrungen

  • Mitarbeit an der Vollerhebung in Frühfördereinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern („Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Frühförder- und Beratungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern Bestandsaufnahme“) der Hochschule Neubrandenburg, 2000

Publikationen

2016
Studie zur Entwicklungspsychologischen Beratung in Thüringen – Abschlussbericht (Armin Sohns, Annette Hartung, Yael Fleischmann, Jana Urbanek), Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung, Hochschule Nordhausen)

2015
Jungen – das benachteiligte Geschlecht? Besondere Herausforderungen für pädagogische Fachpersonen in der Arbeit mit Jungen im Vorschulalter und Ansätze professionellen Han-delns In: König, L., Weiß, Hans (Hrsg.): Anerkennung und Teilhabe für entwicklungsgefähr-dete Kinder. Stuttgart, Kohlhammer, 2015 (S.112-121)

Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards der Frühförderstellen im Freistaat Thüringen, (Armin Sohns, Annette Hartung, Jana Urbanek, Friedrich Ederer, Kirsten Lamschus) In: König, L., Weiß, Hans (Hrsg.): Anerkennung und Teilhabe für entwicklungsgefährdete Kinder. Stuttgart, Kohlhammer, 2015 (S.222-237)

2012
Rahmendaten und Qualitätsstandards der Frühförderstellen im Freistaat Thüringen: Intentio-nen, Ziele, Ein- und Ausblicke. In: Gilde Soziale Arbeit (Hg.): Gilde-Rundbrief 1/2012, 66. Jahrgang (S. 29-32)

Jungen – das benachteiligte Geschlecht? – Besondere Herausforderungen für pädagogische Fachpersonen in der Arbeit mit Jungen im Vorschulalter und Ansätze professionellen Han-delns In: KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. (Hg): Kleine Jungen ganz groß - Möglichkeiten einer geschlechterreflektierten Frühförderung in Sachsen-Anhalt, 2012 (S. 6-22)

2010
Early Childhood Intervention Across Europe – Towards Standards, Shared Ressources and National Challenges, Edited by Manfred Pretis,2010, Authors: Alisauskiene, Balcells, Detraut, Diken, Er-Sabuncuoglu, Giné, Gutiez, Hartung, Kraus de Camargo, Mas, Messenger, Pretis, Robertson, Sohns, Thirion, ISBN 978-605-5985-74-5