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Prof. Dr. Linn Kristina Kühl
Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie

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Biographie

Frau Prof. Dr. Linn Kühl studierte Psychologie an der Universität Trier, wo sie im Anschluss am Institut für Psychobiologie in der DFG-geförderten International Research Training Group (IRTG) zum Thema „Effects of stress mechanisms on pain processing” promovierte. Für ihre Doktorarbeit arbeitete sie in Kooperationsprojekten mit der Universität Luxemburg und der Universität Leiden, Niederlande. Im Anschluss war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie am Lehrstuhl für Medizinische Soziologie und Psychobiologie der Universität Potsdam tätig. An der Charité leitete sie von 2013-2018 das DFG-Projekt „Einfluss von verstärkter noradrenerger Aktivität durch Yohimbin auf Lernen und Aufmerksamkeit bei Major Depression“ (KU 3106/1-2; „Eigene Stelle“). Ihre Forschungsarbeiten wurden mehrfach mit wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Darüber hinaus ist Frau Prof. Dr. Kühl seit 2017 approbierte Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie. Seit 2021 ist sie Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie an der MSB Medical School Berlin, wo sie in Forschung und Lehre tätig ist.

Lehrtätigkeiten

Frau Prof. Dr. Kühl lehrte in den Bereichen Klinische Psychologie, Biopsychologie, Psychiatrie und Methodenlehre in Lehrveranstaltungen der Charité Universität Berlin, der Freien Universität Berlin, der Berlin School of Mind and Brain und der Universität Potsdam. An der MSB Medical School Berlin lehrt Frau Prof. Dr. Kühl in Modulen der Bereiche Klinische Psychologie und Psychotherapie.

Forschungsschwerpunkte

  • Psychoneuroendokrinologie psychischer Störungen (insbes. Depression)
  • Folgen traumatischer Kindheitserfahrungen
  • Auswirkungen von Stress auf psychologische und physiologische Prozesse
  • Stressbezogene Resilienz
  • Experimentelle Psychopathologie und Psychophysiologie

Ausgewählte Publikationen

de Punder, K., Entringer, S., Heim, C., Deuter, C. E., Otte, C., Wingenfeld, K., & Kuehl, L. K. (2018). Inflammatory Measures in Depressed Patients With and Without a History of Adverse Childhood Experiences. Front Psychiatry, 9, 610. doi.org/10.3389/fpsyt.2018.00610

Deuter, C. E., Otte, C., Wingenfeld, K., & Kuehl, L. K. (2021). Yohimbine-Induced Reactivity of Heart Rate Variability in Unmedicated Depressed Patients With and Without Adverse Childhood Experience. Front Psychiatry, 12, 734904. doi.org/10.3389/fpsyt.2021.734904

Kuehl, L. K., De Punder, K., Deuter, C.E., Driesen, M.S., Heim, C., Otte, C., Wingenfeld, K. & Entringer, S. (2022). Telomere length in individuals with and without major depression and adverse childhood experiences. Psychoneuroendocrinology, 105762, doi.org/10.1016/j.psyneuen.2022.105762

Kuehl, L. K., Deuter, C. E., Hellmann-Regen, J., Kaczmarczyk, M., Otte, C., & Wingenfeld, K. (2020). Enhanced noradrenergic activity by yohimbine and differential fear conditioning in patients with major depression with and without adverse childhood experiences. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry, 96, 109751. doi.org/10.1016/j.pnpbp.2019.109751

Kuehl, L. K., Hinkelmann, K., Muhtz, C., Dettenborn, L., Wingenfeld, K., Spitzer, C., . . . Otte, C. (2015). Hair cortisol and cortisol awakening response are associated with criteria of the metabolic syndrome in opposite directions. Psychoneuroendocrinology, 51, 365-370. doi.org/10.1016/j.psyneuen.2014.09.012