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Prof. Dr. habil. Simone Grimm
Professur für Medizinische Psychologie

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Biographie

Prof. habil. Dr. rer. nat. Simone Grimm studierte Psychologie an der Humboldt- Universität zu Berlin und arbeitete anschließend als Neuropsychologin an der Klinik für Neurologie der Brandenburgklinik Berlin- Brandenburg. Sie promovierte zum Thema kognitiver Defizite und präfrontaler Dysfunktionen depressiver Patienten an der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg (2007) und war als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, dem Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ der Freien Universität Berlin sowie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité tätig. Sie habilierte 2015 zum Thema „Aberrant neuronal activation patterns and glutamatergic neurotransmission as biomarkers for abnormal emotional processing and specific symptoms in major depressive disorder“ an der Universität Zürich. Gegenwärtig leitet sie das DFG- Forschungsprojekt „Welche Faktoren sind relevant für die Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Symptome?“ sowie das EU- Projekt „A Clinical Decision Support system based on Quantitative multimodal brain MRI for personalized treatment in neurological and psychiatric disorders“. Seit Oktober 2017 lehrt und forscht Simone Grimm als Professorin für Allgemeine Psychologie an der Fakultät Naturwissenschaften der MSB.

Lehrtätigkeiten

Simone Grimm lehrt seit 2007 an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, der Freien Universität Berlin sowie an der Klink für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité. Ihre bisherigen Lehrerfahrungen umfassen Vorlesungen und Seminare in den Fächern Emotionspsychologie, Klinische Psychologie, Psychophysiologie, Affektive Neurowissenschaften und Biomedizinische Wissenschaften. Seit Oktober 2017 hält sie Vorlesungen im Modul Allgemeine Psychologie an der Medical School Berlin.

Forschungsschwerpunkte

Die Schwerpunkte der Forschungsarbeit von Simone Grimm liegen zum einen in eher grundlagenorientierten Fragestellungen zu neurofunktionellen und neurochemischen Signaturen spezifischer kognitiver Prozesse und emotionaler Kompetenzen sowie zu deren Modulierbarkeit durch pharmakologische Interventionen (z.B. Oxytocin) oder durch Stimulationsverfahren (z.B. transkranielle Magnetstimulation (TMS), transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS)). Zum anderen ist sie in eine Vielzahl von Forschungsprojekten involviert, die kognitive und emotionale Dysfunktionen in klinischen Populationen, insbesondere bei depressiven Patienten, untersuchen. Weitere aktuelle Studien fokussieren darauf, ob und wie Langzeiteffekte adverser Kindheitserfahrungen durch genetische Faktoren moduliert werden. Hier sollen Patienten mit erhöhtem Risiko für psychische Erkrankungen im Erwachsenenalter anhand spezifischer Merkmale, wie etwa einer gestörten Stressverarbeitung und Gedächtnisdefiziten, möglichst frühzeitig identifiziert und entsprechende Präventionsstrategien entwickelt werden. Im Rahmen von interdisziplinären Projekten ist Simone Grimm zudem in Studien involviert, die wechselseitige Beziehungen zwischen soziologischen Faktoren und kognitiven und emotionalen Funktionen untersuchten.

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