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Prof. Dr. habil. Florian Klapproth
Professur für Pädagogische Psychologie

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Biographie

Prof. habil. Dr. phil. Florian Klapproth studierte in Göttingen Psychologie und promovierte 2003 an der Universität Hildesheim über das Thema „Das modale Zeitgedächtnis“. Er habilitierte sich 2010 an der Technischen Universität Berlin mit der Habilitationsschrift „Der Einfluss temporaler Erwartung auf das Erleben einer kurzen Wartesituation“ und mit dem Habilitationsvortrag „Statistische Signifikanz oder Effektstärken oder beides? Anmerkungen zu einer aktuellen Debatte in der psychologischen Datenanalyse“.

Herr Klapproth hat von 2009 bis 2014 an der Universität Luxemburg geforscht und war dort von 2011 bis 2014 Leiter eines Drittmittelprojekts zum Thema „Prognostische Validität von Schullaufbahnempfehlungen“. Im Wintersemester 2014/2015 hat Herr Klapproth eine W3-Professur für Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg vertreten, im darauf folgenden Semester eine W2-Profesur für Pädagogische Psychologie an der Universität Marburg. Seit Oktober 2015 ist Herr Klapproth Professor für Pädagogische Psychologie an der Medical School Berlin.

Seine Forschungsinteressen liegen sowohl in der Pädagogischen Psychologie als auch in der Allgemeinen Psychologie. Seine gegenwärtigen Forschungsschwerpunkt sind die Modellierung pädagogischer Urteilsprozesse (wie z. B. Notengebung, Übergangsempfehlungen, Versetzungsentscheidungen) und der Einfluss von Stereotypen auf Entscheidungen von Lehrkräften. Darüber hinaus hat Herr Klapproth zahlreiche Untersuchungen zur Qualität schulischer Maßnahmen durchgeführt, deren erklärtes Ziel die Homogenisierung der Schülerschaft ist (zum Beispiel Schulformzuweisungen und Klassenwiederholungen).

Herr Klapproths Lehrexpertise ist breit gefächert. In den vergangenen Jahren hat er unter anderem Lehrveranstaltungen in Pädagogischer Psychologie, Allgemeiner Psychologie und Psychologischer Diagnostik durchgeführt. Herr Klapproth hat im Januar 2000 die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie („psychologischer Heilpraktiker“) erworben. Er ist gutachterlich für zahlreiche Fachzeitschriften und Organisationen tätig und Mitglied in folgenden Verbänden: Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Deutscher Hochschulverband, Editorial Board der Zeitschrift Education Sciences, Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung.

Lehrtätigkeiten

Vorlesungen und Seminare zu folgenden inhaltlichen Domänen: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie; Psychologisch-Pädagogische Diagnostik; Psychologisch-Pädagogische Interventionen; Motivations- und Emotionspsychologie; Lernpsychologie; Psychologie der Zeit.

Aktuelle Forschungsprojekte

  • Drittmittelprojekt AlteR: Alternatives of grade retention. Förderung durch Erasmus+
  • Determinanten der Entscheidungsprozesse von pädagogischen Akteuren: Der Einfluss von Geschlecht, Ethnizität, Religionszugehörigkeit und Leistungsveränderung von Schülerinnen und Schüler auf die Übergangsempfehlung in Grundschulen
  • Übergänge in Schülerkarrieren und ihr Einfluss auf vorzeitigen Schulabbruch
  • Evaluation pädagogischer Interventionen: Wir wirksam sind Klassenwiederholungen?
  • Wie berücksichtigen Lehrkräfte die Veränderungen der Leistungen von Schülerinnen und Schülern für pädagogische Entscheidungen?

Publikationsliste (Download)