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Prof. Dr. habil. Benjamin Stahl
Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie

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Biographie

Curriculum Vitae and Publications (in English)

Wissenschaftliche und klinische Ausbildung

  • 2021: Habilitation in Psychologie (Technische Universität Dresden)
  • 2021: Approbation in Psychotherapie für Einzel- und Gruppenbehandlungen (Psychologische Hochschule Berlin)
  • 2013: Promotion in Klinischen Neurowissenschaften (Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig)
  • 2013: Abschluss des Graduiertenkollegs „International Max Planck Research School on Neuroscience of Communication“
  • 2009: Diplom in Psychologie (Freie Universität Berlin)

Förderungen, Auszeichnungen und Ehrenämter

  • seit 2021: gewähltes Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Aphasieforschung und ‑behandlung
  • 2019–2025: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Drittmittelprojekt „Transcranial direct current stimulation to enhance training effectiveness in chronic post-stroke aphasia: A randomized controlled trial“; mit Prof. Dr. Agnes Flöel)
  • 2019–2020: Berlin University Alliance (Drittmittelprojekt „Digital societal health through communicative interaction“; mit Prof. Dr. Jin Hyun Kim)
  • 2016–2019: Else Kröner-Fresenius-Stiftung (Drittmittelprojekt „Neural resources of verbal communication in the rehabilitation of speech-motor planning disorders“; mit Prof. Dr. Sonja A. Kotz und Prof. Dr. Agnes Flöel)
  • 2013: Gesellschaft für Aphasieforschung und ‑behandlung (Dissertationspreis)
  • 2009–2013: Max-Planck-Gesellschaft (Stipendium)
  • 2004–2009: Studienstiftung des deutschen Volkes (Stipendium)

Sieben ausgewählte Veröffentlichungen

  • Stahl, B. (2023). Beyond language deficits: Working alliance and resources as predictors of recovery from aphasia. Stroke, 54(8), 2208–2212. doi: 10.1161/strokeaha.123/043498
  • Stahl, B., Millrose, S., Denzler, P., Lucchese, G., Jacobi, F., & Flöel, A. (2022). Intensive social interaction for treatment of post-stroke depression in subacute aphasia: The CONNECT trial. Stroke, 53(12), 3530–3537.  doi: 10.1161/strokeaha.122.039995
  • Popescu, T., Stahl, B., Wiernik, B. M., Helm, H., Zemanek, M., Haiduk, F., Matzinger, T., Beisteiner, R., & Fitch, T. W. (2022). Melodic Intonation Therapy for aphasia: A multi-level meta-analysis of randomised controlled trials and individual participant data. Annals of the New York Academy of Sciences, 1516(1), 76–84.  doi: 10.1111/nyas.14848
  • Stahl, B., Gawron, B., Regenbrecht, F., Flöel, A., & Kotz, S. A. (2020). Formulaic language resources may help overcome difficulties in speech-motor planning after stroke. PLOS ONE, 15(6), Article e0233608. doi: 10.1371/journal.pone.0233608
  • Stahl, B., Mohr, B., Büscher, V., Dreyer, F. R., Lucchese, G., & Pulvermüller, F. (2018). Efficacy of intensive aphasia therapy in patients with chronic stroke: A randomised controlled trial. Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry, 89(6), 586–592. doi: 10.1136/jnnp‑2017‑315962
  • Stahl, B., Mohr, B., Dreyer, F. R., Lucchese, G., & Pulvermüller, F. (2016). Using language for social interaction: Communication mechanisms promote recovery from chronic non-fluent aphasia. Cortex, 85, 90–99. doi: 10.1016/j.cortex.2016.09.021
  • Stahl, B., Kotz, S. A., Henseler, I., Turner, R., & Geyer, S. (2011). Rhythm in disguise: Why singing may not hold the key to recovery from aphasia. Brain, 134(10), 3083–3093. doi: 10.1093/brain/awr240

Anbindungen und institutionelle Ressourcen

Forschungsschwerpunkte

  • Psychotherapie für Menschen mit eingeschränktem Sprachvermögen
  • Musik und soziale Interaktion in Psychotherapie und Sprachtherapie
  • Bildgebung zu neuronalen Grundlagen alltäglicher Verständigung

Spezialambulanz für Integrative Psychotherapie bei Aphasie