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Prof. Dr. Anne Weigand
Juniorprofessur für Systemische Neurowissenschaften

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Biographie

Anne Weigand studierte Psychologie an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg, der Universität Fribourg und der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach Forschungsaufenthalten an der Harvard University in Cambridge und der Columbia University in New York promovierte sie 2013 zum Thema „Modulating Emotional Memories – Effects of Prefrontal Brain Stimulation and Oxytocin” am Exzellenzcluster “Languages of Emotion” der Freien Universität Berlin sowie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berenson-Allen Center for Non-invasive Brain Stimulation am Beth Israel Deaconess Medical Center und der Harvard Medical School in Boston sowie an der Berlin School of Mind and Brain der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Seit 2019 lehrt und forscht Anne Weigand an der Medical School Berlin und wurde zum Sommersemester 2022 auf die Juniorprofessur „Systemische Neurowissenschaften“ an der Fakultät Naturwissenschaften berufen.

Lehrtätigkeiten

Anne Weigand lehrte neurowissenschaftliche Methoden im Rahmen von Vorlesungen und Seminaren an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Zudem leitete sie Kurse zur praktischen Anwendung der non-invasiven Hirnstimulation an der Harvard Medical School in Boston. 2016 erhielt Anne Weigand den „Preis für gute Lehre 2016 der Lebenswissenschaftlichen Fakultät“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2019 unterrichtet sie an der Medical School Berlin.

Forschungsschwerpunkte

In ihrer Forschung beschäftigt sich Anne Weigand mit systemisch-neurowissenschaftlichen Fragestellungen im Bereich der Modulation neuronaler Netzwerkaktivitäten. Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt dabei der Erforschung innovativer Behandlungsoptionen psychischer Erkrankungen wie z.B. der therapieresistenten Depression. Zur Realisierung ihrer Forschung nutzt Anne Weigand einen interdisziplinären und multimodalen Ansatz, der die experimentelle Grundlagenforschung der affektiven und kognitiven Neurowissenschaften mit anwendungsorientierter klinischer Forschung im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie unter Einsatz von struktureller und funktioneller Bildgebung, Neuromodulation und Verhaltensmessung miteinander verknüpft. Ihr methodischer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung nicht-invasiver Hirnstimulationsverfahren, insbesondere der Transkraniellen Magnetstimulation (TMS) sowie der Transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS).

Publikationen

ResearchGate
https://www.researchgate.net/profile/Anne-Weigand

Google Scholar
https://scholar.google.de/citations?user=RwWLEeYAAAAJ&hl=de