Körperliche Aktivität hat das Potential, die psychische Gesundheit zu steigern. Dabei ist es jedoch von zentraler Bedeutung, sich nicht zu überfordern. Um die positiven Effekte körperlicher Aktivität auf die Psyche nutzbar zu machen ist es besser sich an Gesundheitszielen zu orientieren. Leistungsdruck und zu schnelle Steigerung des Aktivitätsniveaus können sich aus motivationaler Perspektive negativ auswirken und dazu führen, dass positive Effekte nicht erreicht werden und die Aktivität nicht dauerhaft aufrechterhalten wird.
In dem Artikel schildert die Autorin diese Faktoren anhand ihrer persönlichen Erfahrungen mit dem Laufen. Prof. Dr. Petzold ordnet die Erfahrungen vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Studienlage ein.
Link:
https://www.tagesspiegel.de/sport/adieu-leistungsdruck-wie-ich-lernte-gaaanz-langsam-zu-laufen-11163742.html
Wissenschaftliche Ansprechperson:
Prof. Dr. Moritz Petzold
Professur für klinische Psychologie und Psychotherapie mit Schwerpunkt tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
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