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Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Die Rolle sozialer Faktoren für die Gesundheit verstehen: Teams aus der Sozialpsychologie sowie der Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin stellen laufende Studien auf der EHPS 2024 vor

Vom 3. bis 6. September 2024 fand die 38. Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Gesundheitspsychologie (European Health Psychology Society, EHPS) unter dem Motto „Health Psychology for a Sustainable Future“ ins Caiscais (Portugal) statt.

Die Medical School Berlin war mit mehreren Teams vor Ort, die aktuelle Studien aus ihrem Fachbereich dem internationalen Fachpublikum vorstellten. Aus dem Bereich der Sozialpsychologie waren Prof. Dr. Lisa Warner und M.Sc. Vivien Hajak vor Ort, das Team Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin war mit Prof. Dr. Lena Fleig, Dr. Karolina Kolodziejczak-Krupp und M.Sc. Lea Wilhelm vertreten.

Prof. Lisa Warner war Chair des Symposiums “Connections that heal: Innovative approaches to reduce loneliness”, in dem Dr. Greta Steckhan das gemeinsame Projekt “Preventing falls together: Effects of a group-based exercise program on social and physical well-being” vorstellte.

Weiterhin moderierte Prof. Warner als Chair das Symposiums “Kindness in action: Social support provision and its impact on health and well-being” und präsentierte die Ergebnisse der Studie “ HEAL-HOA dual-RCT: Helping Alleviate Loneliness in Hong Kong Older Adults during the COVID-19 pandemic”, die zeigen, wie durch ehrenamtliche Beratung anderer älterer Menschen über das Telefon Einsamkeit auch unter älteren Ehrenamtlichen reduziert werden kann.

Vivien Hajak stellte die ersten Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „Gemeinsam stark“ vor, das in Kooperation mit der SWPS University of Social Sciences and Humanities in Warschau aktuell durchgeführt wird. Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, inwiefern sich soziale Unterstützung auf die psychologische und objektive Gesundheit auswirkt. Die Präsentation mit dem Titel “Social networks, social support, and health“ ergänzte die anderen vorgestellten Ansätze durch ein innovatives randomisiertes kontrolliertes Laborexperiment.

Diese Studie zum Einfluss von sozialer Unterstützung auf die Gesundheit befindet sich weiterhin in der Rekrutierungsphase. Aktuell werden noch gesunde Studienteilnehmende gesucht. Interessierte Personen können sich an das Gemeinsam stark-Studienteam per Mail wenden unter: prospect.studie@medicalschool-berlin.de, oder direkt hier ihr Interesse anmelden: https://www.soscisurvey.de/teilnahmeinteresse/. Das Studienteam freut sich auf Ihre Anfragen!

Projektwebsite: https://www.medicalschool-berlin.de/forschungsinstitute/institute-of-psychosocial-research-for-health-promotion-and-intervention-ihpi/gemeinsam-stark/

Dr. Karolina Kolodziejczak-Krupp war Chair des Symposiums “The role of social relationships in health behaviors and health“. Während des Symposiums präsentierte Dr. Kolodziejczak-Krupp das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Forschungsprojekt „Körperliche Aktivität und psychosoziale Merkmale asymptomatischer Personen und Personen mit unteren Rückenschmerzen im täglichen Leben“, welches in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wird. Der Beitrag von Dr. Kolodziejczak-Krupp lieferte erste Ergebnisse der mit Bewegungssensoren und Smartphones durchgeführten Alltagsstudie. Diese und eine weitere Studie zum Thema Rückengesundheit in Beruf und Freizeit befinden sich weiterhin in der Rekrutierungsphase. Sie möchten selbst mehr über Ihren Rücken erfahren? Dann melden Sie sich hier zur Studienteilnahme an und erhalten Sie eine kostenlose, umfassende Diagnostik: https://jwi.charite.de/forschung/forschung_biomechanik_auf_organebene/biomechanik_der_wirbelsaeule/rueckenstudie/

Lea Wilhelm stellte in einer Poster-Präsentation „Effects of a dyadic pre-post intervention N-of-1 study on active commuting – work-in-progress“ die theoretischen Grundlagen, das Erhebungsdesign und erste Ergebnisse einer Interventionsstudie vor, die Aktivität auf dem Arbeitsweg fördern sollte. In der Studie wurden jeweils zwei Bekannte eingeladen, Bündnispartner:innen für einen aktiveren und klimafreundlicheren Weg zur Arbeit zu sein. Das Poster reihte sich der Poster-Session unter dem Titel „Social support and caregiving across contexts” ein.

Lea Wilhelm steht gern für Rückfragen zur Verfügung unter: lea.wilhelm@medicalschool-berlin.de.

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