Für das InMind Magazin haben sich Lisa Marie Warner (Professur Sozialpsychologie an der MSB Medical School Berlin) und Nina Wieking (Studentin im Master Journalismus an der LMU und Teil der 62. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule) dem Thema angenommen.

In Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus Norwegen, den USA, der Schweiz und England veröffentlichte Prof. Dr. Lennart May einen Artikel, der die wesentlichen Elemente der untersuchenden Vernehmung beschreibt und als Leitfaden für politische Entscheidungsträger:innen, Strafverfolgungsbehörden, Forscher:innen und Dozent:innen dient.

Im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung findet vom 19. – 22.06.2025 unter Leitung von Prof. Dr. Stephan Schickel ein Basiskurs zum Thema Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte statt. Der Kurs ist im Rahmen der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin von der Ärztekammer Berlin anerkannt und wird mit 40 Fortbildungspunkten bewertet.

Am Montag, den 14. April, kamen Masterstudierende der Rechtspsychologie verschiedener Semester zu einem gemeinsamen Austausch zusammen. In den Räumlichkeiten der Rüdesheimer Straße bot die Veranstaltung eine Gelegenheit für Vernetzung, Reflexion und wertvolle Einblicke in die Praxis des Fachs.

Im Artikel „How can I reduce bias in my work? Discussing debiasing strategies for forensic psychological assessments“ diskutiert Dr. Laura Quinten gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Mainz und Bonn praxisnahe Strategien gegen Bias (Urteilsverzerrungen)  in der forensisch-psychologischen Begutachtung.

Prof. Dr. Moritz Bruno Petzold und Anna-Lena Bröcker (Charité – Universitätsmedizin Berlin) haben einen neuen Fachartikel zur psychodynamischen Psychotherapie bei Menschen mit Psychosen veröffentlicht. Der Beitrag bietet einen orientierenden Überblick über zentrale psychodynamische Konzepte zum Verständnis von Psychosen.

Die Hochschulen und Universitäten unserer Hochschulgruppe sind Orte des freien Denkens, des Diskurses und der Vielfalt. Wir sind davon überzeugt, dass gute Wissenschaft von Offenheit und interkulturellem Austausch lebt und ein gesellschaftliches Umfeld voraussetzt, das von Pluralität, Meinungsfreiheit und Respekt für unterschiedliche Lebensweisen geprägt ist.