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Die Entwicklung eines Beschäftigungs-Instrumentariums für autistische Studierende, damit sie ihre Beschäftigungsfähigkeit entwickeln und Karriereziele besser verstehen können;
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Die Entwicklung von neuem Schulungsmaterial für Laufbahnberatende in der Hochschule, damit sie autistische Studierende besser unterstützen können; im Zuge dessen sollen Schulungen für 400 Beratende innerhalb der Partnerländer durchgeführt werden;
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Die Verbreitung von Beispielen bewährter Fördermaßnahmen mit Akademikerinnen und Akademiker, Hochschulführungskräften und -entscheidungstragenden, um den Hochschulsektor inklusiver zu gestalten;
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Die Befähigung von Arbeitgebenden, die Stärken und Vorteile qualifizierter autistischer Beschäftigter besser zu erkennen, sowie die Verringerung benachteiligender Rekrutierungs- und Einstellungshürden.
Das Projekt wird sich einer mitgestaltenden Methodologie bedienen, welche die Zielgruppen in die Konzeption und Gestaltung aller Ergebnisse mit einbezieht. Ungefähr 50 autistische Studierende, 50 Laufbahnberatende, 50 Akademikerinnen und Akademiker und 50 Arbeitgebende werden an den mitarbeitenden Forschungs- und Gestaltungsaktivitäten teilnehmen.
Im Rahmen des IMAGE Projekts wird ein Beschäftigungs-Instrumentarium entwickelt, welches autistische Studierende selbstständig verwenden können, sowie Schulungsmaterial für Laufbahnberatende, um deren Fähigkeiten und Berufspraxis zu entwickeln, und eine Reihe an Richtlinien mit bewährten Maßnahmen für Fachkräfte und Arbeitgebende, um aufmerksam zu machen auf Autismus und um autismusfreundlicher zu werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass andere benachteiligte Studierendengruppen, darunter auch Studierende mit anderen Einschränkungen, von den Ergebnissen dieses Projekts profitieren können.
Die Ergebnisse werden während es Projekts getestet und evaluiert und werden nach Abschluss des Projekts uneingeschränkt verfügbar gemacht für Hochschulen sowie Arbeitgebende. Unter den Langzeitwirkungen des Projekts werden gesteigertes Bewusstsein für Autismus unter Fachkräften, inklusivere Hochschulinstitutionen und Vorgehensweisen, besser ausgebildete autistische Absolventinnen und Absolventen, sowie letztendlich mehr autistische Beschäftigte mit Hochschulabschluss erwartet.
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Zusammengefasst:
Das IMAGE Projekt wird als Teil des Erasmus+ Programms von der EU gefördert und vereint Partner aus 5 europäischen Ländern mit dem Ziel, die Beschäftigungsfähigkeit autistischer Hochschulabsolvent:innen zu verbessern. Unter den Langzeitwirkungen des Projekts werden gesteigertes Bewusstsein für Autismus unter Fachkräften, inklusivere Hochschulinstitutionen und Vorgehensweisen, besser ausgebildete autistische Absolventinnen und Absolventen, sowie letztendlich mehr autistische Beschäftigte mit Hochschulabschluss erwartet.